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Meine Geschichte

Wie die Krankheit meine Arbeit veränderte

Maria, Heilpraktikerin, sitzt in einem roten Sessel, lächelnd, in weißer Bluse und Jeans.

Als ich 2012 an Borreliose erkrankte, durfte ich das Leben von einer neuen Seite kennenlernen. Es war frustrierend zu merken, dass die Borrelien-Diagnose nicht ernst genommen wurde. Als Patient fühlte ich mich ratlos und alleine gelassen.

Die Borrelien führten im Körper ein Eigenleben und so war jeder Tag anders. Die Bandbreite von Symptomen war groß. Dazu kam, dass ich jeden Tag schwächer wurde. Die von Kollegen und mir durchgeführten Borreliose-Therapien wirkten auch nicht wie erwartet. Erst als ich ein neues Verfahren kennengelernt habe, konnte ich die wahren Ursachen (Epstein-Barr Virus/ Borrelien) meines Zustandes erfassen, und die Therapien optimieren.

Heute bin ich gesund und dankbar für

diese Erfahrungen. 

Nach 20 Jahren Tätigkeit als Heilpraktikerin, habe ich meine Arbeit komplett umgestellt.

Anstatt, Blutuntersuchungen, Eigenbluttherapien oder Injektionen anzubieten, arbeite ich heute hauptsächlich mit moderner Medizintechnik kombiniert mit anderen Verfahren und als Wegbegleiterin in Krisensituationen. 

Die umfangreichen Check-Ups geben wichtige Hinweise über die Ursachen der Beschwerden, und die naturheilkundlichen Therapien können durch Medikamenten- und Vitalstoff-Testungen ergänzt werden. Auch die verschiedenen homöopathischen Mittel und Potenzen werden individuell festgelegt.

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